Leipheims blaues Wunder
Das Heimat- und Bauernkriegsmuseum Blaue Ente wird zehn Jahre alt. Zum Jubiläum tun die Ehrenamtlichen des Arbeitskreises das, was sie am besten können: Bier brauen. Und sie planen noch mehr
Am Sonntag, 8. November, ist es wieder soweit: In der Blauen Ente wird unter dem Sudkessel das Feuer geschürt, die Weißwürste warm gestellt und die Gaststube geöffnet – es ist Schaubrau-Tag. Und das anlässlich eines ganz besonderen Tages: Vor zehn Jahren wurde das Leipheimer Heimat- und Bauernkriegsmuseum eröffnet. Der Historische Arbeitskreis braut sein bernsteinfarbenes Lagerbier und die Besucher dürfen staunen und natürlich trinken.
Die Geschichte der Blauen Ente reicht aber schon viel weiter zurück. Das Gebäude wurde 1647 – zur Zeit des Dreißigjährigen Kriegs – auf den Mauern eines abgebrannten Hauses als Gasthaus errichtet. In dieser Funktion war es bis in die 1970er Jahre als „Schlachtwirt“ beziehungsweise „Blaue Ente“ in Betrieb. Mitte der 1990er Jahre hat die Stadt das Haus gekauft.
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