Eine Mariengrotte zum Dank für die Genesung
Der Burgauer Franz Karnatjan hat einen Platz zur inneren Einkehr geschaffen
Zwei Jahre ist es her, dass Unternehmer Franz Karnatjan aus Burgau vor einer Darmoperation stand. Sie dauerte mehrere Stunden. Zwei Wochen im Krankenhaus und drei weitere Wochen zur Regeneration folgten. „Wenn alles wieder gut wird, dann mache ich etwas zum Dank“, hatte er sich damals gesagt. Es ist alles gut gegangen. Seit einigen Monaten steht deshalb hinter seinem Bürogebäude an der Industriestraße eine Mariengrotte.
Karnatjan hat sie selbst gemauert, bei weiteren Arbeiten haben Nachbarn geholfen. Hinter einem Metallgitter befindet sich eine Bronzemadonna, den Dornenkranz mit den Sternen hat ihm Ludwig Schiefer, ein guter Bekannter, angefertigt. Nachts wird die Grotte beleuchtet. An den Seiten befinden sich zwei Kerzen, die Franz Karnatjan anzündet, wenn er dort verweilt.
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