Bundesliga: Günzburger A-Jugend scheitert gegen Göppingen an sich selbst
Die A-Jugend des VfL Günzburg hält gegen Göppingen gut mit. Erst eigene Fehler machen den Gegner stark. Für den Trainer ist der Grund für die Niederlage eindeutig.
Mit 27:32 (13:17) hat die A-Jugend des VfL Günzburg ihr Heimspiel gegen Frisch-Auf Göppingen verloren. Dabei verlief die Begegnung wie die Heimspiele davor. Durch viel Kampfkraft waren die jungen Günzburger durchaus ebenbürtig. Irgendwann, so konstatierte VfL-Coach Stephan Hofmeister hinterher, schlage dann aber durch, dass die Mannschaft nicht so viele gemeinsame Trainingseinheiten leisten könne, wie sie für die Bundesliga nötig wären. Dadurch komme es irgendwann zu elementaren Fehlern, die von einem gewachsenen A-Jungend-Bundesliga-Team gnadenlos ausgenutzt würden.
„Im Spiel gegen die HG Oftersheim/Schwetzingen war es eine doppelte Zeitstrafe nach Abspracheproblemen mit dem „Sechsten Feldspieler in Unterzahl“, gegen die HSG Konstanz habe ich Ratlosigkeit gegen „Manndeckungssituationen“ gesehen“, so Hofmeister. „Diesmal haben wir es in der ersten Halbzeit nicht geschafft, festgelegte Spielzüge abzurufen. Und in der zweiten Hälfte passierten einfachste technische Fehler im Rückraum.“ Adam Czako, der nach Knieproblemen an seine guten Leistungen in der Saisonvorbereitung anknüpfen konnte, erzielte das 1:0. Max Mattes glich aus und so begann eine Partie auf Augenhöhe zweier im Grunde unzufriedener Teams. Frisch-Auf haderte mit Verletzungen und auch die VfL-Spieler spürten, dass der eigentlich starke Kader zu mehr als einem Punkt aus vier Spielen in der Lage wäre.
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