Die Migration hat viele Gesichter
Bilder und Texte „vom Wegmüssen und Ankommen“ erzählen in einer Fotoausstellung in der Günzburger Berufsschule berührende Geschichten.
Aus „dem Kriegsgefangenen“ wird Joachim H., aus „dem Migrantenkind“ wird Ebru C. und aus „dem Flüchtling“ Valantin T. Die Migration hat viele Gesichter. 81 davon haben die Fotografin Hermine Oberück und Texterin Gertraud Strohm-Katzer über die Jahre in Bild und Wort porträtiert. Seit 2006 befinden sie sich mit ihrer Fotoausstellung „Vom Wegmüssen und Ankommen“ auf Wanderschaft. An 23 Orten haben sie bereits ausgestellt, seit Donnerstag ist ein Teil des Gesamtbestandes in der Berufsschule Günzburg zu sehen.
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