
Ein Blick hinter die Manege des Circus Krone

Mit seinen 260 Wagen gastiert der Circus Krone derzeit in Günzburg. Die rollenden Werkstätten haben alles, was die Mitarbeiter und Tiere brauchen.
Wie aus dem Nichts tauchen die ersten hellgelben Wagen rechts und links des Auwegs am Volksfestplatz in Günzburg hinter ein paar Bäumen und Hecken auf. Plötzlich sind es Hunderte dieser Wagen, alle mit dem roten Schriftzug „Krone“ darauf. Der Circus Krone ist in der Stadt – und mit ihm seine 260 Zirkuswagen, die sogenannte Krone City, die auf 30.000 bis 40.000 Quadratmetern Platz für knapp 200 Mitarbeiter und 100 Tiere bietet. Diese rollenden Werkstätten sind quasi eine Stadt in der Stadt. „Wir brauchen nur Wasser und Zuschauer“, meint Andreas Kielbassa, Pressesprecher des Circus Krone, und lacht. Sogar vier Feuerwehrmänner mit Wagen besitzt der Zirkus.
Nicht zu übersehen ist das Kassenhäuschen am Haupteingang mit seiner leuchtend roten Schrift „Cassa“ darüber. Drinnen sitzt schon ein Kassenverkäufer in Uniform, obwohl die Premiere von „Mandana – Circuskunst neu geträumt“ an diesem Freitag erst um 16 Uhr beginnt. Dennoch stehen schon ein paar Besucher, vor allem Familien mit Kindern, vor den Toren der Spielstadt auf dem Volksfestplatz mit dem riesigen, blauen Zirkuszelt in seiner Mitte. Es sei das größte reisende Zirkuszelt der Welt, wie Kielbassa sagt. Endlich öffnen sich die Tore und die Besucher werden eingelassen.
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