Günzburger Handballer können auch ein Spitzenteam noch schlagen
Der VfL Günzburg entdeckt seine Leichtigkeit wieder und zerlegt Topteam HaSpo Bayreuth in eigener Halle. Schlüssel zum Erfolg war ein taktischer Kniff.
Erstmals in dieser Saison ist den Handballern des VfL Günzburg ein Sieg gegen ein Spitzenteam der Bayernliga gelungen. Beim heimstarken HaSpo Bayreuth dominierten die Günzburger mit einem 29:21 (11:15) überraschend deutlich. Schließlich hatten die Wagnerstädter aktuell nicht nur einen Lauf, sondern konnten sich bis dahin mit nur drei Minuspunkten, zusammen mit der DJK Waldbüttelbrunn, als einzig ernst zu nehmende Verfolger des Aufstiegsfavoriten HSC Bad Neustadt fühlen.
Hinzu kommt, dass die Bayernligisten nur ungern in der liebevoll als „HaSpo-Wohnzimmer“ bezeichnete Bayreuther Sporthalle Ost antreten. Das liegt bestimmt nicht an der Atmosphäre, der Verein und seine handballbegeisterten Zuschauer sind schlicht sympathisch. Es liegt an der Deckung. Die HaSpo-Trainer haben sich da einiges einfallen lassen. Der gewohnte Spielfluss kommt nur selten auf. Ständig wird man von ebenso fairen wie aggressiven Verteidigern angegriffen, eine kleine Unaufmerksamkeit und der Ball landet in der fränkischen Gegenstoßmaschine.
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