Günzburgs Cityinitiative steht vor schwierigen Zeiten
Ein neuer Vorsitzender ist nicht in Sicht. Stefan Weißenhorner führt den Günzburger Verein kommissarisch für ein halbes Jahr weiter. Die Citymanagerin legt eine Pause ein.
Einen Verein zu gründen ist vergleichsweise einfach. Ihn am Leben zu halten, ist schon schwieriger. Ein beredtes Beispiel dafür ist der Verein Cityinitiative Günzburg, der vor vier Jahren aus der Taufe gehoben worden war. Denn er steht vor erheblichen finanziellen und personellen Problemen. Das wurde bei der Mitgliederversammlung am Dienstagabend im Panoramasaal der VR Bank deutlich.
Die Cityinitiative wurde, kurz gesagt, gegründet, um Günzburg mit einer Vielzahl von Aktivitäten für Einheimische und Auswärtige noch attraktiver zu machen (Lesen Sie dazu auch: Die ersten Mitstreiter) . Von Beginn an fungiert Stefan Weißenhorner als Vorsitzender. Aus privaten und beruflichen Gründen wollte er sein Amt niederlegen. „Ich habe nicht mehr die Zeit und die Power, um den Vorsitz nach meinen eigenen Ansprüchen ausfüllen zu können“, erklärte er.
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