Scheinwerfer verkauft: Käufer schickt einen angeblich defekten zurück
Ein Mann aus Günzburg ist Opfer eines Betrugs geworden. Bei der Polizei ist eine solche Tat schon vor Jahren angezeigt worden.
Ein 23-Jähriger aus Günzburg hat am 10. August auf einem Online-Auktionsportal einen Autoscheinwerfer im Wert von 900 Euro verkauft und ihn nach dem Erhalt des Geldes über einen Zahlungsdienstleiter an eine Adresse in Spanien versandt.
Einige Zeit später bekam der junge Mann die Nachricht, dass der Scheinwerfer kaputt sei, der Käufer forderte eine Beteiligung an der Reparatur. Als der Günzburger dies verneinte, wandte sich der Käufer an den Zahlungsdienstleister, sodass der Mann sein Geld nicht erhielt. Zudem schickte er einen defekten Scheinwerfer an den Günzburger, der jedoch ein anderer war. Ein gleicher Tathergang ist der Polizei aus dem Jahr 2016 bekannt, berichten jetzt die Beamten. (AZ)
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