So erlebt der Stadtbutz das Narrenleben 2021
Auch der Günzburger Brauchtumsverein ist durch Corona gezwungen, neue Wege zu gehen.
So ein Narrenleben kann sehr anstrengend sein, auch im Jahr 2021. Das vergangene Krisenjahr hat der Stadtbutz im Stadtturm verschlafen. In seinen kühnsten Träumen ahnte er nichts von Maskenpflicht, Abstandsregeln, Ausgangsverbot und Hygieneauflagen.
Er wacht irgendwann von seinem eigenen Geschnarche auf. „Au weh, alles ist so leise, ich hab wohl verschlafen!“ Raus aus dem Nachthemd, rein ins Häs, schnell zum Bus an die Jahnhalle. Keiner da, keiner wartet? „Was ist hier denn los?“ Nichts wie heim und die Günzburger Zeitung rausgeholt. Da steht’s: Heuer fällt leider für alle die Fasnacht aus! Wegen Corona und der Ansteckungsgefahr. Der Butz hat so einen Schreck, dass er Kaffee, Sekt und noch ein Bier braucht. „Dann mach i mei Fasnacht dahoim, so wie ich des halt darf“, denkt er für sich: „Stadtbutz, jaaa verreck! Mei Humor isch no lang net weg!“
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