Günzburg arbeitet an einem Konzept für Fahrradstadt
Zur Auftaktveranstaltung in der Großen Kreisstadt kommen mehr als 100 Interessierte. Wie es jetzt weitergeht.
Günzburg soll bis 2025 Fahrradstadt sein. So lautet jedenfalls das Konzept der Stadt. Dies bedeutet natürlich nicht, dass innerhalb von fünf Jahren alle Günzburger aufs Fahrrad umsteigen müssen, sondern vielmehr: „Egal ob acht oder 88 Jahre: 2025 soll jeder in Günzburg sicher, bequem, einfach und gerne radeln können.“ Das hatte Günzburgs Oberbürgermeister Gerhard Jauernig schon im Januar betont, als die Pläne vorgestellt wurden (wir berichteten).
Gemeinsam mit dem Institut für innovative Städte in Röthenbach an der Pegnitz möchte Günzburg zusammen mit Bürgern, Stadtrat und Stadtverwaltung ein auf die Stadt individuell zugeschnittenes Radverkehrskonzept erstellen. Ein dafür erarbeiteter Katalog soll dem Stadtrat als Entscheidungsgrundlage dienen. Am Mittwoch fand im Günzburger Forum am Hofgarten die Auftaktveranstaltung statt, mehr als 100 Bürger waren der Einladung gefolgt. „Wenn man schon mit eingebunden wird, dann soll man auch hingehen“, bemerkte eine Reisensburgerin, eine leidenschaftliche Radlerin, wie sie sagte. Einige waren tatsächlich mit dem Fahrrad gekommen.
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