Der VfL Günzburg und die Kunst, die Köpfe freizukriegen
Niemand erwartet einen Erfolg, wenn die Handballer des VfL Günzburg beim Drittliga-Primus antreten. Ihr Trainer steht in Konstanz vor einem Familienduell.
Sportlich krasse Gegensätze begegnen sich, wenn die Drittliga-Handballer des VfL Günzburg bei der HSG Konstanz antreten. Die Bodensee-Anrainer thronen nach sechs Partien ohne Punktverlust an der Tabellenspitze, die Schwaben haben erst einen Zähler eingefahren und befinden sich beinahe am Südpol der Rangliste. Eine Zahl, die den Unterschied vielleicht am besten verdeutlicht: Konstanz erzielte bislang pro Begegnung satte elf Tore mehr als die Weinroten. Anspiel in der Schänzle-Sporthalle ist an diesem Freitagabend um 20.30 Uhr.
Konstanz am Übergang zwischen zweiter und dritter Liga
Die Südbadener stiegen vergangene Saison aus der 2. Liga ab. Leistungsmäßig befindet sich die HSG seit vielen Jahren am Übergang zwischen zweiter und dritter Spielebene. Das dokumentieren die Tabellenbilder. Insgesamt kann man auf sieben stolze Zweitliga-Jahre zurückblicken.
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