Eine „Kleine Lernwelt“ für das Schulmuseum
Dr. Sabine Schulz plant in Ichenhausen ein „Schloss für Kinder“. Das Haus soll nicht mehr nur Wissenschaftler ansprechen. Die Seminarrektorin hat große Pläne.
„Ein Schloss für Kinder“ soll es werden, das Schulmuseum in Ichenhausen. Bisher ist die Außenstelle des Bayerischen Nationalmuseums nach Einschätzung von Bürgermeister Robert Strobel eher „von Wissenschaftlern für Wissenschaftler gemacht“, was die Besucherzahlen nicht gerade in astronomische Höhen treibt. Das könnte sich ab Frühjahr ändern, wenn im Mitteltrakt, das ist der ehemalige Kindergarten, eine „Kleine Lernwelt“ eröffnet wird. Fast 100000 Euro gibt es vom Bayerischen Nationalmuseum dafür.
Seminarrektorin Dr. Sabine Schulz hat die Ideen für die „Kleine Lernwelt“ entwickelt, und sie lässt auf das Schulmuseum in Ichenhausen nichts kommen. „Ein sehr besonderer Ort“, sagt die 44-jährige promovierte Schulpädagogin, die bis 2004 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Schulpädagogik der Universität Augsburg war und die „sehr handlungsorientierte“ (Schulz) Lernwerkstatt Augsburg geleitet hat.
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