Ichenhausen will keine Container für die Kinder
Die Stadt nimmt für Umbau und Erweiterungen von Tagesstätten viel Geld in die Hand. Einen Antrag von Georg Abt lehnen die Stadträte ab.
Anfang des Jahrtausends war noch sehr fraglich, ob man in Ichenhausen überhaupt eine Betreuung für Kinder unter drei Jahren benötigen würde. Und die deutlich sinkende Geburtenrate aus dem Jahr 1999 hatte sogar die Pläne für den Neubau des Kindergartens Storchennest in der Annastraße überflüssig zu machen gedroht. Das hat sich grundlegend geändert. 2007 hat die Stadt ihren Kinderhort eröffnet; 2008 eine provisorische Kinderkrippe im Hausmeisterhaus an der Grundschule; und im September 2010 kam zu den drei Kindergartengruppen im Storchennest an der Annastraße die erste Krippengruppe. Der Bedarf an Kindertagesstätten wächst seitdem stetig.
Ichenhausen bereitet deshalb nicht nur die Erweiterung der Kindertagesstätte Storchennest um zwei Kindergartengruppen und eine Vergrößerung um eine Krippengruppe auf dann fünf Kindergarten- und zwei Krippengruppen vor. Auch im kirchlichen Kindergarten Heilig Kreuz Hochwang soll zu den bestehenden zwei Kindergartengruppen eine Gruppe für Krippenkinder kommen. In der Kindertagesstätte Wilhelm Busch – dort gibt es vier Kindergarten- und zwei Krippengruppen – soll endlich die äußerst beengte und unzweckmäßige Essens- und Schlafplatzsituation den Erfordernissen angepasst werden.
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