Cancom kauft das „Ufo“ zurück
IT-Konzern zahlt 8,7 Millionen Euro für das futuristische Gebäude in Jettingen-Scheppach, das er zuletzt gemietet hat. Das bringt jährlich eine satte Ersparnis
Es wirkt futuristisch, das Firmengebäude von Cancom am Standort Jettingen-Scheppach. Zuletzt hatte das Unternehmen das Gebäude, das wie ein „Ufo“ im Mindeltal anmutet, nur gemietet. Jetzt hat die Cancom SE die Betriebsimmobilie zurückgekauft. Das Gebäude mit angegliedertem Logistikzentrum wurde im Jahr 2001 errichtet und 2007 durch einen Anbau erweitert.
Im selben Jahr verkaufte Cancom die Immobilie im Rahmen einer sogenannten Sale-and-lease-back-Transaktion für 9,5 Millionen Euro und schloss gleichzeitig einen Mietvertrag bis 2021. Inzwischen hat Cancom die eigengenutzte Immobilie zum 1. März 2014 für 8,7 Millionen Euro zuzüglich Nebenkosten zurückgekauft. Unter Berücksichtigung der Mietersparnis bis 2021 sowie der mit dem Erwerb verbundenen Kosten und Aufwendungen (Abschreibung) ergibt sich für den Konzern eine jährliche Ergebnisverbesserung vor Zinsen und Steuer (EBIT) in Höhe von insgesamt rund 530000 Euro, heißt es in einer Pressemitteilung.
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