In keiner guten Verfassung
Ein Waldweg bei Landensberg ist unpassierbar. Das kann auch gravierende Folgen bei einem Notfall haben
In der Jagdversammlung der Gemeinde Landensberg hat Bauernobmann Georg Fink eindringlich an die Privatwaldbesitzer appelliert, den wichtigsten Waldweg der Gemeinde durch das Waldstück Schluchtberg endlich „neuzeitlich“ zu erschließen. Fink zählte viele Gründe auf und hatte auch einen Finanzierungsvorschlag parat.
Im gemeindlichen Kataster ist der Weg als unbefestigter Waldweg aufgeführt. Als solcher präsentiert er sich seit vielen Jahren auch und genüge damit nicht mehr den Anforderungen einer zeitgemäßen Holzwirtschaft. Darüber hinaus stelle er ein hohes Sicherheitsrisiko dar. Denn, so argumentierte Fink, das Waldstück ist derzeit bei einem Unfall oder Waldbrand weder von Notarzt, Krankenwagen oder Feuerwehr zu erreichen. Wie lebensnotwendig das schnelle Eintreffen der Rettungskräfte ist, habe sich erst unlängst bei einem Motorsägeunfall in Landensberg gezeigt.
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