Jägervereinschef: „Es geht nicht um die Lust am Töten“
Unter der Jägerschaft im nördlichen Landkreis Günzburg wird eine Jagdreise nach Namibia verlost. Vorsitzender Borchers hält die Kritik daran für unberechtigt.
Herr Borchers, Sie sind Vorsitzender des Jagdschutz- und Jägervereins Günzburg. Eine Besonderheit Ihres heutigen „Grünen Abends“, den Sie in Ichenhausen veranstalten, ist die Verlosung einer fünftägigen Jagdreise nach Namibia. Ist das ein glücklicher Preis?
Manfred Borchers: Die Formulierung der Frage ist ungewöhnlich. Wir müssen unterscheiden zwischen Afrika und Europa. Hier in Europa wird das manchmal kritisch gesehen, wenn man reist, um Tiere zu bejagen, die es hier nicht gibt. In Afrika leben eine Vielzahl Menschen von der Jagd durch Ausländer. Die Besuche der Jäger sind ja nicht millionenfach. Durch die europäische Einstellung, eine vielleicht zu kritische Einstellung, hat das gelitten.
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