Bürger in Jettingen und Scheppach müssen weiter Trinkwasser abkochen
Vorerst müssen die Menschen in den beiden Ortsteilen von Jettingen-Scheppach weiter vorsichtig sein. So ist der Sachstand.
Seit Dienstagnachmittag muss in Jettingen und Scheppach – die anderen Ortsteile des Marktes sind nicht betroffen – das Trinkwasser abgekocht werden (wir berichteten). Wie Landratsamtssprecherin Jenny Schack am Freitagvormittag erklärte, sei das Ergebnis einer ersten Probe eingetroffen: Sie sei einwandfrei gewesen.
Zwar hat die Gemeinde die Versorgung inzwischen von den Flach- auf den Tiefbrunnen umgestellt. Doch das Gesundheitsamt des Landkreises besteht darauf, das Ergebnis einer zweiten Probe abzuwarten, bis möglicherweise das Wasser nicht mehr abgekocht werden muss. Weil das externe Labor keine ausreichenden Kapazitäten hatte, sollte die Probe zunächst erst am Montag genommen werden können. Doch wie Bürgermeister Christoph Böhm später sagte, sei dem Labor ein Kunde abgesprungen, sodass bereits am Freitag die zweite Probe genommen werden konnte. Übers Wochenende werde es also keinen Stillstand geben. Er hofft, dass bis Dienstag das Ergebnis vorliegt.
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