Jettingen steckt 400 000 Euro in die Kläranlage
Nach 25 Jahren hat die Marktgemeinde Jettingen-Scheppach mit dem Bau zweier Schlammstapelbehälter für 400 000 Euro die bedeutendste Investition in die Zukunft der Abwasserreinigung seit Bestehen der Kläranlage getätigt. Gestern wurden die Behälter nach neunmonatiger Bauzeit offiziell eingeweiht.
Schlamm auf die Felder
Der Großteil des Klär-Endprodukts wird bislang in der Landwirtschaft verwertet. "Der Schlamm enthält viele Nährstoffe, die den Bodenkulturen zugute kommen", sagte Planer Michael Leibner gestern. Eine neue Düngeverordnung erlaubt dies aber nur einen gewissen Zeitraum. Der alternative Entsorgungsweg - in gepresster Form im Landschaftsbau - kostet jedoch richtig Geld.
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