Daheim in Italien und in Schwaben
Rosaria und Salvatore Rosato gehörten einst zu den ersten Gastarbeitern. Heute feiern sie Goldene Hochzeit
Sie hatten es anders vorgehabt, sie hatten viele Jahre lang gedacht, dass sie wieder zurückkehren, nach Apulien, in den Süden Italiens. Aber Jahr um Jahr ist vergangen, und Rosaria und Salvatore Rosato, die vor fünf Jahrzehnten zu den ersten Gastarbeitern aus Italien gehörten, feiern heute ihre Goldene Hochzeit in Ichenhausen, zusammen mit den beiden Söhnen und deren Familien. „Wir haben zwei Zuhause“, sagt der 72-jährige Jubilar.
Egal ob in Guagnano, einem apulischen Städtchen im „Absatz“ des italienischen Stiefels oder seit vielen Jahren in Schwaben – die Familie stand und steht immer ganz oben bei Rosaria und Salvatore Rosato. Dass sie in jungen Jahren ihre süditalienische Heimat verlassen haben, war der wenig aussichtsreichen Lage auf eine angemessene Existenz in Süditalien geschuldet. Verlobt war das junge Paar, als Salvatore Rosato nach Geißlingen kam, wo es für ihn bei WMF Arbeit und ein gutes Einkommen gab.
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