Jugendliche stehen im Mittelpunkt
Günzburg (zg) - Gute Hospizarbeit beginnt nicht immer erst am Sterbebett. Sie endet nicht immer mit dem Tod. Die Begleitung in Zeiten der Trauer gehört ebenso dazu. Kinder und Jugendliche in den betroffenen Familien verarbeiten Sterben und Trauer auf ihre eigene Weise.
Aus diesem Grund möchte der Raphael Hospiz Verein Kinder und junge Menschen, die mit dem Tod in ihrer Familie konfrontiert sind, in den Mittelpunkt des diesjährigen Deutschen Hospiztages am Mittwoch, 14. Oktober, stellen.
Die Veranstaltung steht unter dem Motto: "… auch wenn man jung ist, kann Sterben und Trauer ein Thema sein." Schirmherr ist Günzburgs Oberbürgermeister Gerhard Jauernig. Der Abend wird von Christa Wall am Klavier und Christian Fiedler an der Trompete musikalisch begleitet.
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