Kein weiterer Kiesweiher in Waldstetten
Entscheidungen über Flexibus und Windkraft vertagt
Waldstetten Mit großer Mehrheit abgelehnt hat der Gemeinderat in Waldstetten den Antrag eines Burgauer Bauunternehmens zum Abbau von Kies durch Nassabbaggerung auf der gemeindlichen Flur. Das Burgauer Bauunternehmen wollte auf einer Fläche von etwa 14000 Quadratmetern bis zu einer Gesamttiefe von fünf Metern Kies abbauen. „Dadurch würde ein weiterer Baggersee entstehen“, argumentierte Gemeinderat Werner Joos, „und genau das wollen wir nicht“. Zudem sei die Erschließung nicht gesichert, so Bürgermeister Emil Konrad.
Mit der Gemeinde gibt es bisher keinen Straßenbenutzungsvertrag über den Gemeindeweg. Genau dieser müsste dann nämlich ausgebaut werden; zumindest sollten Ausweichflächen für den Gegenverkehr geschaffen werden, um die angrenzenden Fluren zu schonen. Ein Teil der Erschließung führt dann zusätzlich noch über einen Privatweg, wobei mit dem Eigentümer bisher keine Vereinbarungen getroffen worden seien.
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