Das hat die Gemeinde mit dem Alko-Gründerhaus vor
In diesem Gebäude in Kötz wurde das heute weltweit tätige Unternehmen gestartet. Zuschüsse für das 1,2 Millionen-Euro-Projekt erleichtern die Entscheidung für die Sanierung.
Im dritten Anlauf haben die Kötzer Gemeinderäte eine zukunftsweisende Entscheidung getroffen: Das Alko-Gründerhaus in Großkötz soll generalsaniert werden. Nachdem schon mehrfach diskutiert worden war, ist dieser Beschluss im Oktober einstimmig gefasst worden. Jetzt haben die Gemeinderäte das Ingenieurbüro Degen mit der Planung für die Generalsanierung beauftragt. Das ist die Voraussetzung dafür, dass für das Projekt Zuschüsse vom Amt für ländliche Entwicklung fließen.
Sanierungsstau im Alko-Gründerhaus
Unstrittig war bislang vor allem dies: Dem Gebäude an der Kurzen Gasse in Großkötz, in dem Alois Kober 1931 als Schlossermeister den Grundstein für das global agierende Unternehmen gelegt hat, ist ein großer Sanierungsstau zu attestieren. Das haben Hubert Kuhn und Daniel Lanzendörfer vom Ingenieurbüro Degen den Kötzer Gemeinderäten schon im Juni gesagt, nachdem sie eine Bestandsaufnahme gemacht und sich auch intensiv mit dem Brandschutz in dem ehemaligen Bauernhaus befasst haben. Weitere Stichworte waren Feuchtigkeit, mangelnde Gebäudedämmung und eine für öffentliche Nutzung wenig geeignete Raumhöhe von 2,20 Meter im Obergeschoß.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.