Kommandant, eine Motorsäge und Windräder
Breites Themenfeld im Landensberger Gemeinderat
Landensberg Neben dem Haushaltsbeschluss (Bericht folgt) befasste sich der Gemeinderat von Landensberg am Dienstagabend mit Flächennutzungs- und Bebauungsplänen der Nachbargemeinde Altenmünster sowie Neuwahlen und Bedarfswünschen der Freiwilligen Feuerwehren von Glöttweng und Landensberg.
Bebauungsplan: Die Gemeinde Altenmünster betreibt derzeit eine Flächennutzungsplanänderung zur Ausweisung von Konzentrationsflächen für Windkraftanlagen. Bei der ersten Vorlage dieser Bauleitplanung wünschte sich der Landensberger Gemeinderat einen größeren Mindestabstand zur Bebauung in Landensberg. Diesem Wunsch, eröffnete Bürgermeister Sven Tull seinen Gemeinderäten, werde in der zweiten Vorlage entsprochen. Ausgewiesen sei nun ein Abstand von 1200 Metern. Mehr sei nicht möglich, begründet der Altenmünster Bürgermeister in einem Schreiben, da der Flächennutzungsplan bei staatlich erlaubten 800 Metern sonst rechtlich angreifbar würde. Bei der Abstimmung zeigten sich aber nur vier der sieben Gemeinderäte unter diesen Vorzeichen mit der Flächennutzungsplanänderung einverstanden.
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