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Maria-Ward
25.01.2013

Eine schöne Fügung

Der ehemalige Schwestertrakt des Maria-Ward-Klosters in Günzburg soll zu Wohnplätzen für Menschen mit Behinderungen umgewandelt werden.
Foto: Weizenegger

Stadt begrüßt Pläne, Klostergebäude in Unterkünfte für Behinderte zu verwandeln

Günzburg Die Stadt Günzburg begrüßt die neue Perspektive für das Maria-Ward-Kloster. In dem historischen Gebäude soll, wie berichtet, eine Behinderten-Wohngruppe des Dominikus-Ringeisen-Werks unterkommen. Wie Oberbürgermeister Gerhard Jauernig bei der Sitzung des Bau- und Umweltausschusses bekannt gab, ging am 3. Dezember beim Stadtbauamt ein Bauantrag ein. Er sieht vor, das ehemalige Klostergebäude Maria-Ward zu sanieren und künftig als Wohnheim für Menschen mit Behinderungen zu nutzen. „Das Stadtbauamt beabsichtigt, die Genehmigung zu erteilen, sobald der noch fehlende Brandschutznachweis eingereicht und geprüft wurde“, teilte der Rathauschef mit. Am Verfahren seien das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege und die Regierung von Schwaben beteiligt worden. Einwendungen gegen das Vorhaben wurden laut Jauernig nicht erhoben.

2010 haben die Maria-Ward-Schwestern aus Altersgründen ihr Kloster bei der Günzburger Frauenkirche verlassen. Damit ging in der Kreisstadt eine 252-jährige Geschichte zu Ende. Seitdem steht das Kloster leer. Doch jetzt soll neues Leben in das historische Gemäuer einziehen. Wie es hieß, soll im ehemaligen Kloster eine Wohngruppe für Lernbehinderte und geistig Behinderte des Ursberger Dominikus-Ringeisen-Werks unterkommen. Darauf hätten sich das Schulwerk der Diözese Augsburg als Eigentümer und das Ringeisen-Werk verständigt.

Nach Auskunft von Sabine Birmelin vom Stadtbauamt sollen im Erdgeschoss des ehemaligen Klostergebäudes ein Büro und ein Begegnungsraum entstehen. Das erste und zweite Obergeschoss des ehemaligen Schwesterntrakts ist für jeweils sechs Wohnplätze vorgesehen – somit insgesamt zwölf.

„Nach dem Auszug der ehrwürdigen Schwestern ist das eine sinnvolle Nachnutzung“, meinte der Oberbürgermeister. Es sei eine schöne Fügung, dass Menschen mit Behinderungen auf diese Weise nicht am Rande, sondern mitten in der Stadt leben können, so Jauernig. Das ehemalige Klostergebäude sei ein Stück Stadtgeschichte. (alk)

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