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Mehr Bedeutung für Zivilschutz: Es braucht mehr als einen „Warntag“ im Jahr

Kommentar Von Christian Kirstges
11.09.2020

Nicht alles hat funktioniert beim bundesweiten "Warntag" am Donnerstag. Warum er nicht alles sein darf.

Zum ersten Mal seit dem Ende des Kalten Kriegs sind am Donnerstag bundesweit die Warnsysteme für einen möglichen Ernstfall getestet worden. Weil Apps nicht so funktionierten, wie sie sollten, ergoss sich sogleich der Spott über die Verantwortlichen. Manche fragten sich ohnehin, was das alles denn soll – und wieder andere warnten vor psychologischen Folgen für jene, die sich an einen Fliegeralarm im Zweiten Weltkrieg erinnert fühlen könnten.

Wer am Sinn dieses „Warntags“ zweifelt, würde vielleicht wie die damals Verantwortlichen handeln und alle Sirenen abbauen, die Luftschutzräume umfunktionieren und den Katastrophenschutz vernachlässigen. Der Kalte Krieg ist ja vorbei, was also soll uns noch passieren? Schon damals hätte man durchaus ahnen können – oder wissen müssen –, dass eine Welt ohne Krisen utopisch ist. Heute ist sie sogar unsicherer als zuvor, da viele asymmetrische Bedrohungen zu den „traditionellen“ hinzugekommen sind. Und der Konflikt zwischen Ost und West ist ebenfalls wieder aufgeflammt.

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