Eine neue Grotte am Niederraunauer Mühlberg
Die Anlage ist in einer bemerkenswerten Gemeinschaftsleistung entstanden.
Elisabeth Merk blickt auf die brennenden Kerzen, dann lächelt sie. „Ja, die ersten Besucher sind schon gekommen“, freut sie sich. Am Sonntag, 16. September wird die neue Grotte am Osthang des Niederraunauer Mühlbergs eingeweiht. Doch sie ist bereits fertiggestellt und in der Bevölkerung hat sich längst herumgesprochen, was da Neues entstanden ist.
Immer wieder kommen Radler oder Wanderer und halten vor der Marienfigur für ein paar Augenblicke inne. Eine neue Grotte? Im Lauf des Jahres 2017 nahm diese Idee bei dem 83-jährigen Max Liedel aus Niederraunau allmählich konkretere Gestalt an. Die seit vielen Jahrzehnten nicht mehr genutzte Sandgrube auf der Ostseite des Mühlberges ist dafür so etwas wie ein idealer Standort. Elisabeth Merk (die 51-jährige Landwirtin, Wege- und Landschaftspflegerin ist vielen inzwischen auch als Schnitzerin bekannt) und die Niederraunauer Landfrauen griffen das Projekt gerne auf. Schließlich wurde der Bau der Grotte unter Federführung der Landfrauen zu einer bemerkenswerten Gemeinschaftsleistung.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.