Notker Wolf in Günzburg: Wie Menschen zu Mutbürgern werden
Der Benediktiner Notker Wolf präsentiert in Günzburg sein Buch „Schluss mit der Angst“. Er fordert einen interreligiösen Dialog.
„Deutschland schafft sich nicht ab!“ lautet der Untertitel seines Buches „Schluss mit der Angst“, das der Benediktinermönch Notker Wolf auf Einladung der Volkshochschule im Forum am Hofgarten in Günzburg vorstellte. Dieses richtet sich nicht nur gegen die Pauschalierungen über Muslime eines Thilo Sarrazin, sondern gegen die Angstschürereien in vielen Bereichen – zum Beispiel vor einer neuen Wirtschaftskrise, vor Jobverlust, vor Armut und Terror.
Wolf plädiert für die Bewältigung der Flüchtlingskrise und anderer gesellschaftlicher Probleme durch interreligiösen Dialog und einen Optimismus, der aus dem christlichen Glauben schöpft. Er blickt auf die deutschen Befindlichkeiten mit reichlich internationaler Erfahrung. Von 2000 bis 2016 war er Abtprimas des Benediktinerordens mit Sitz in Rom und damit höchster Repräsentant von mehr als 800 Klöstern und Abteien weltweit.
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