La Traviata, die Dritte, in Mailand
Nach New York und Zürich singt Sopranistin Diana Damrau nun auch an der Scala ihre Traumrolle.
Das Verdi-Jahr neigt sich seinem Ende zu – und die Spielzeit der Mailänder Scala beginnt mit Verdis populärster Oper: La Traviata wird gespielt. Und in der Hauptrolle keine geringere als Diana Damrau, „die berühmteste Violetta unserer Zeit“, wie die Scala sie euphorisch ankündigt. Für die Günzburger Starsopranistin ist es dieses Jahr bereits der dritte Auftritt in Verdis Meisterwerk. Schon in New York und Zürich wurde sie in ihrer Traumrolle bejubelt.
Der polnische Tenor Piotr Beczala ist als Alfredo auf der Mailänder Bühne der Mann an Diana Damraus Seite, der serbische Bariton Zeljko Lucic gibt den Giorgo. Regisseur der Mailänder Inszenierung ist der mehrfach als „Regisseur des Jahres“ ausgezeichnete Russe Dmitri Tchernaikov, Dirigent ist Daniele Gatti.
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