Das ist rund um die Herrenwaldhalle in Reisensburg geplant
Plus Für etwa drei Millionen Euro wurde 2019 die Herrenwaldhalle generalsaniert. Fertig ist das Vorhaben noch nicht ganz - was noch zu tun bleibt.
45 Jahre ist die Herrenwaldhalle in Reisensburg inzwischen alt, doch mit dem ursprünglichen Gebäude hat sie seit der Generalsanierung 2019 fast nichts mehr zu tun. Die Umkleide wurde bis auf die Rohbetondecke abgebrochen, die Halle selbst entkernt und bis in den Rohbauzustand zurückgebaut. Der Eingangsbereich des Gebäudes wurde komplett umgestaltet und zu einem Foyer erweitert. Rund drei Millionen Euro gab die Stadt dafür aus, 750.000 Euro an Fördermittel sind geflossen. Doch die Arbeiten an der Halle, die nun auch als Veranstaltungsort genutzt werden kann, sind noch nicht fertig. Es geht auf dem Gebäude weiter und die Außenanlagen müssen auch noch neu gestaltet werden. Damit beschäftigte sich der Günzburger Stadtrat in seiner jüngsten Sitzung.
90.000 Euro sollen die Planung und die Ausführung einer Fotovoltaikanlage auf dem Dach der Herrenwaldhalle kosten. Laut Ingenieurbüro sei eine Anlage mit einer Spitzenleistung von 34 Kilowatt sinnvoll umsetzbar. Eine solche PV-Anlage liefert so viel Strom wie sieben bis acht Haushalte mit jeweils vier Personen verbrauchen. Der Stadtrat stimmte der Installation der PV-Anlage einstimmig zu, obwohl dafür im Haushalt eigentlich bislang keine Gelder vorgesehen waren. Da aber die geplante Fotovoltaikanlage auf der Rebayhalle aufgrund nicht erfolgter Vorleistungen laut Verwaltung noch zurückgestellt werden muss, seien die finanziellen Mittel hierfür vorhanden.
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