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Sie blickten auf 2013 zurück: (von links) Oberbürgermeister Gerhard Jauernig, VdK-Kreisgeschäftsführerin Sandra Kolb und Ortsvorsitzender Karl Heinz Hruschka.
Foto: VdK
Arbeit des Sozialverbandes VdK wird immer wichtiger
Wasserburg Die Arbeit des Sozialverbandes VdK wird immer wichtiger. Darauf haben die Redner bei der Weihnachtsfeier des Günzburger Ortsverbandes hingewiesen. Die Kluft zwischen Arm und Reich in der Gesellschaft sei mittlerweile riesig, stellte Ortsvorsitzender Karl Heinz Hruschka fest. Neu war in diesem Jahr die Lokalität in Wasserburg. Die Feier, zu der mehr als 170 Gäste kamen, fand im örtlichen Sportheim statt. Jeder Teilnehmer erhielt eine individuelle Weihnachtskarte, Lebkuchen und einen VdK-Kalender 2014.
In seiner Rede ging Hruschka auf die Koalitionsverhandlungen der Parteien ein sowie auf den Tod von Dieter Hildebrandt und Marcel Reich-Ranicki – zwei „Unikate“. Er verwies darauf, dass der erste Jahresbeitrag 1947 des Sozialverbandes 80 Pfennig betrug. Oberbürgermeister Gerhard Jauernig hob die Fortschritte in der Stadtplanung in Günzburg heraus. Der Rathauschef überreichte dem Verein einen Spendenscheck als städtischen Zuschuss für die Arbeit des Ortsverbandes.
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