Schwabens Tennisspieler: Lieber gar nicht aufschlagen als so
Mehr als die Hälfte der zuvor gemeldeten Tennis-Teams im Bezirk Schwaben verzichtet auf die Übergangssaison. Gespielt wird ohne Auf- und Abstieg.
Raus aus der Corona-Krise: Als erster Sportverband im Freistaat startet der Bayerische Tennis-Verband (BTV) demnächst sein Wettkampf-Angebot. Am 15. Juni beginnt die offiziell als Übergangssaison deklarierte Runde. Nur etwa 6800 der ursprünglich 12400 gemeldeten Mannschaften sind dabei. Deutlich schlechter sehen die Zahlen in Schwaben aus: Hier verzichten beinahe sechs von zehn (exakt: 1032 von 1760) Teams auf einen Start.
Die Belastungen für die ehrenamtlich Tätigen in den Vereinen sei in den vergangenen Wochen und Monaten „grenzwertig“ gewesen, betont Verbandspräsident Helmut Schmidbauer. Er freut sich nach all den gemeisterten Herausforderungen und losgelöst von den aktuellen Meldezahlen, „dass wir unserem satzungsgemäßen Auftrag nachkommen und einen Wettspielbetrieb auch in der Corona-Zeit anbieten können.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.