Kalte Nahwärme für ein Baugebiet in Konzenberg?
Im Haldenwanger Gemeinderat ist auch der Rohstoffabbau östlich des Mindeltals Thema gewesen
Haldenwang Was wäre in einem Baugebiet mit etwa 30 Bauplätzen hinsichtlich einer zentralen Heizungsanlage machbar? Ob Heizen mit Gas, Hackschnitzeln oder sonstigem – junge Familien wüssten momentan nicht, wofür sie sich entscheiden sollten, sagte Haldenwangs Bürgermeister Georg Holzinger. Ulrich Haselbeck von den Lechwerken stellte in der Sitzung des Gemeinderats am Mittwoch für das Baugebiet Am Friedhof im Ortsteil Konzenberg Möglichkeiten einer Wärmeversorgung über kalte Nahwärme vor. Bereits im Vorfeld hatte in Konzenberg eine Versammlung zu diesem Thema stattgefunden.
Bei den Konzeptvarianten von kalter Nahwärme geht es um die Nutzung von Energiequellen wie Luft, Erdreich, Grundwasser oder Abwärme. Möglichkeiten bestehen über eine zentrale Anlage, die die einzelnen Haushalte versorgt, oder über ein dezentrales Wärmekonzept, beispielsweise über Erdsonden und damit einer Wärmequellenerschließung jeweils für die einzelnen Haushalte. Jeder davon würde damit quasi über seine eigene Erdsonde verfügen. Die Bereitstellung innerhalb der Grundstücke würde die Gemeinde über die Grundstückspreise verrechnen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.