Wenn das Gute nicht nur im Theater siegt
Die Heubodenbühne in Schnuttenbach spielt 1400 Euro für das Leserhilfswerk Kartei der Not ein
Es ist so wie vermutlich bei allen 17 Aufführungen der aktuellen Theatersaison. Auf dem Heuboden in Schnuttenbach ist am Freitagabend kein Platz mehr frei. Zwölf Schauspieler bieten dem Publikum die turbulente Boulevardkomödie „Sa(e)itensprünge“. Am Broadway in New York gibt es bei Liebesdingen einige Irrungen und Wirrungen (wir berichteten), die von den Zuschauern immer wieder mit Applaus bedacht werden. Und dann gibt es da noch ein Theater im Theater, denn ein Engel trifft auf einen im Urlaub weilenden Teufel, umwerfend gespielt von Marina Sutter-Wengenmayr und Erwin Seibold.
Am Ende geht die turbulente Komödie auf dem umgebauten Heuboden erwartungsgemäß gut aus. Auch im wirklichen Leben hat die Heubodenbühne jetzt wieder einmal dafür gesorgt, dass das Gute siegt. Denn Theaterleiter Otto Schmid und sein Ensemble übergaben jetzt eine stattliche Spende in Höhe von 1400 Euro an die Kartei der Not, das Leserhilfswerk unserer Zeitung.
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