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Sie freuten sich über Gelder aus der Stiftung: (1. Reihe von links) Elisabeth Lutz (Camerata Vocale Günzburg), Helga Springer-Gloning (Mitglied des Stiftungsrates), Ruth Dreithaler (Osteoporose Selbsthilfegruppe), Ingrid Hartl (Stadtkapelle Günzburg 1993), Josef Lutz (Stadtkapelle Günzburg 1993) und Peter Lang (Mitglied des Stiftungsrates), (2. Reihe von links) Albin Elischer (Camerata Vocale Günzburg), Johann Stelzle (Stadtwerke Günzburg), Jürgen Weidl (FC Günzburg), Günter Renz (JFG Donau Günz), Oberbürgermeister und Stiftungsvorsitzender Gerhard Jauernig, Gerhard Skrebbas (VfL Günzburg), Herbert Prübner (Spielplatzfreunde Donauried 1979) und Karl Schmidt (Spielplatzfreunde Donauried 1979).
Foto: Nadine Bradl
VonNadine Bradl
Ein Herz für Günzburg unterstützt Vereine, Organisationen und Einrichtungen finanziell
Günzburg „Den Bedürftigen zu geben heißt nicht schenken, sondern sehen“, mit diesen Worten begrüßte Oberbürgermeister und Stiftungsvorsitzender Gerhard Jauernig die Gäste im Münzkabinett des Rathauses. Und sie alle bekamen an diesem Abend etwas – nämlich Gelder aus der Stiftung „Ein Herz für Günzburg“. Die Stiftung unterstützt seit 2007 gemeinnützige und mildtätige Zwecke in der Stadt. So werden unter anderem soziale Projekte, Altenhilfe und bürgerschaftliches Engagement gefördert. Dieses Jahr durften sich neun Organisationen über einen Zuschuss von knapp 18000 Euro freuen.
Osteoporose Selbsthilfegruppe: Zu ihrem 15-jährigen Bestehen bekam die Selbsthilfegruppe 400 Euro. Das Geld wurde für einen Thermenbesuch angelegt.
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