Stromausfall im Landratsamt geprobt
Blockheizkraftwerk versorgt den Katastrophenschutz
Landkreis In den Katastrophenschutzräumen im Landratsamt Günzburg sind am Montag zwei Mal in den frühen Abendstunden die Lichter ausgegangen. Das Team Brand- und Katastrophenschutz sowie der Fachbereich Gebäudemanagement hatten dies veranlasst, um einen Stromausfall mit Notstromversorgung im Landratsamt zu üben. Das Amt wurde bei der jüngsten Erweiterung auch mit einem Blockheizkraftwerk (BHKW) ausgerüstet. Es versorgt das Gebäude mit Wärme. Daneben kann es aber auch für die Produktion von Strom eingesetzt werden.
In einem ersten Schritt wurden gegen 17 Uhr die Räume der Katastrophenschutzbehörde vom Stromnetz getrennt und auf das Blockheizkraftwerk umgeschaltet. Nach einem kurzen Stromausfall war die Arbeitsfähigkeit laut Pressemitteilung sofort wieder gegeben. Laut Daniel Rüggenmann, EDV-Chef im Landratsamt, hat die unabhängige Stromversorgung einwandfrei funktioniert. So konnten die Server während des simulierten Stromausfalls weiter durch das BHKW mit Strom versorgt werden. Auch die IT-Technik in den Katastrophenschutzräumen arbeitete weiter.
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