„Stars der Region“: Finalisten sind verärgert
Nach der Eiseskälte gibt es Kritik am Konzept der Veranstaltung im Legoland.
Bei Temperaturen nahe dem Gefrierpunkt und Schneefall muss das Wetter der Hauptschuldige sein. Es braucht schließlich viel Fantasie, sich unter solch widrigen Bedingungen einen Talentwettbewerb vorzustellen. Einen Wettbewerb, bei dem Kinder auf einer zugigen Sommerbühne in dünnen Kostümen tanzen sollen.
Dieses Szenario war am Samstag bei „Stars der Region“ tatsächlich zu beobachten. Da zitterten die „Kisskids“ des TSV Kissendorf hinter ihrem Bühnenbild, da bibberten die Minnie Mäuse der Burgavia bei ihrem Finalauftritt. Und da waren der Akkordeonspielerin der Band Anything Limited scheinbar die Finger eingefroren. Es war der Tapferkeit aller beteiligten Kinder, Eltern und auch der eifrigen Moderatorin Natascha Zillner zuzuschreiben, dass das Finale mit den vier Musik- und Tanzgruppen überhaupt über die Bühne gebracht wurde. Wegen der Kälte habe es bei der mehrstündigen Veranstaltung keine Einwände seitens der Betreuer gegeben, sagt Werner Weigelt von der Regionalmarketing Günzburg, die den Aktionstag mit dem Verein Dillinger Land ausgerichtet hat.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.