Burtenbacher Bürgermeister wehrt sich gegen Vorwürfe
Die Interessengemeinschaft der Burtenbacher Grundstückseigentümer hat scharfe Kritik an Bürgermeister Roland Kempfle und dem Markt geübt. Jetzt äußert sich der Bürgermeister zu den Vorwürfen.
Harte Kritik mussten sich der Markt Burtenbach und Bürgermeister Roland Kempfle nach dem Spatenstich zur Ortsumgehung von der Interessengemeinschaft Burtenbacher Grundstückseigentümer anhören. „Ich wundere mich, dass solche Vorwürfe geäußert werden“, sagt Kempfle. Er könne die Kritik so nicht stehen lassen.
„Es stimmt nicht, was da behauptet wird“, sagt er in Bezug auf den Vorwurf, dass es keine Verhandlungen bezüglich der Grundstückspreise gegeben habe. Es hätten durchaus Verhandlungen mit den Grundstückseigentümern stattgefunden, betont Kempfle. „Es wurde immer wieder und jahrelang versucht, eine Einigung zu erzielen, aber wir sind auf keinen grünen Zweig gekommen.“ Am Ende, und das habe man mit dem Anwalt der Gegenseite so abgestimmt, sei sogar ein unabhängiger Sachverständiger eingeschaltet worden. „Es handelt sich um Steuergelder, da muss man einen fairen Ausgleich finden“, macht Kempfle klar. Und er ergänzt: „75 Prozent der Grundstückseigentümer haben mit der Gemeinde alles einvernehmlich gelöst.“
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