Urgestein der Günzburger Musikszene: Eberhard Althammer tot
Der "leidenschaftliche Musikant" ist im Alter von 71 Jahren gestorben. Auch Diana Damrau würdigt ihn - sie war seine Musikschülerin.
Ein Urgestein der Günzburger Musikszene spielt nicht mehr. Eberhard Althammer ist in der Nacht von Donnerstag auf Freitag nach längerer schwerer Krankheit im Alter von 71 Jahren im Alten- und Pflegeheim der Heiliggeist-Spitalstiftung in Günzburg gestorben. Er war seit Gründung der Günzburger Musikschule zu Beginn er 80er Jahre dort aktiv – als Lehrer und Stellvertreter von Manfred Maendlen, ehe er 1986 selbst Leiter der städtischen Einrichtung wurde.
Vor fast genau sechs Jahren ging der in den Ruhestand. Der „leidenschaftliche Musikant“, wie ihn Günzburgs Oberbürgermeister Gerhard Jauernig am Sonntag beschrieb, war über einen langen Zeitraum Dirigent der Stadtkappelle. Neben seiner musikalischen Kompetenz hob das stadtoberhaupt die „humorvolle und geistreiche Art“ des Verstorbenen hervor. Eberhard Althammer engagierte sich zudem für die deutsch-französische Städtepartnerschaft zwischen Günzburg und Lannion.
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