Vierbeiner werden kostspielig
Dürrlauingen schlägt bei der Hundesteuer kräftig auf. Warum die Gemeinde auf einen Leinenzwang verzichtet
Mehr als 30 Jahre wurde die Hundesteuersatzung in der Gemeinde Dürrlauingen nicht angetastet – jetzt dreht der Gemeinderat kräftig an der Gebührenschraube. Vor allem für Bürger, bei denen mehr als ein Vierbeiner mit der Familie lebt, wird’s deutlich teurer. Lediglich Schutz- und Blindenhunde, aber auch Jagdhunde mit Prüfung bleiben gebührenfrei.
Bisher verlangte die Dürrlauinger Verwaltung gerade einmal zehn Euro pro Vierbeiner, wie Bürgermeister Edgar Ilg den Gemeinderat informierte: „Die alte Satzung stammt von 1981.“ Vom Rathaus wurde ein neues Gebührenkonzept vorgeschlagen, wie es erst kürzlich vom Haldenwanger Rat verabschiedet wurde. Danach soll der erste Hund 25 Euro kosten, der zweite 50 und ein dritter 60. Noch kostspieliger wird die Haltung eines Kampfhundes, für den künftig 150 Euro zu zahlen sind.
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