Von Polka bis Pop gelingt alles
Die 61 Musiker des Blasorchesters Kötz überzeugen das Publikum
Marsch, Polka, Flamenco, Bossa-Nova, Konzertantes, Jazz, Pop, Rock und Swing: Die ganze Bandbreite der Blasmusik präsentierte das Blasorchester Kötz am Ostersonntag den Zuhörern in der voll besetzten Günzhalle beim traditionellen Osterkonzert. Die 61 Musiker fanden unter der Führung von Dirigent Benjamin Markl zu einer überzeugenden Gesamtleistung.
Einen hervorragenden Eindruck hinterließ die Jugendkapelle unter Leitung von Thomas Hartmann. Mit „Fanfare und Triumph“ gelang den 30 Mädchen und Jungen ein imposanter Auftakt. Buschtrommeln, Triolen der Klarinetten und Flöten, strahlende Saxofone sowie durchdringende Klanghölzer entführten dann die Zuhörer in den Urwald. In „Selections from Tarzan“ gab die Musik von Phil Collins aus dem Disney-Film „Tarzan“ Einblick in die Seele des Urwaldhelden. Mit Strohhüten und einer Zigarre für Dirigent Hartmann, der seit letztem Jahr als Bundesdirigent des Allgäu-Schwäbischen Musikbundes amtiert, wurde der „Mambo Cubano“ von James Swearingen untermalt. Die Zugabe, eingefordert mit Applaus, Rufen und Pfeifen, gab den Jungmusikern die Gelegenheit, Jugendleiter und stellvertretendem Vorsitzenden Ulrich Stöckle mit „Happy Birthday“ zum Geburtstag zu gratulieren.
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