Wald muss wegen Borkenkäfer weg
Das Problem ist jetzt ein Thema in Dürrlauingen gewesen
Ärgerlich ist für viele das Verhalten von Waldarbeitern in Mindelaltheim, die ganze Bäume und Baumwipfel über Wege und Straßen ziehen und diese dabei verschmutzen und beschädigen. Dies müsse unterbunden werden, forderte Franz Rosenfelder jetzt im Gemeinderat Dürrlauingen. Massive Probleme gibt es auch im gemeindeeigenen Wald, sagte Edgar Ilg den Räten. Der Förster habe ihn informiert, dass große Teile des Waldes am Kirchberg vom Borkenkäfer befallen seien und umgehend geschlagen werden müssten.
Da nur wenige Bäume gesund sind, würde es sich anbieten, den gesamten Wald zu roden und neu zu bepflanzen. Dies sei einfacher als einzelne, dann stark sturmgefährdete Bäume, die auch schlagreif sind, stehen zu lassen. Auch sei wegen der flächendeckenden Käferproblematik mit einem Verfall des Holzpreises im Winter zu rechnen. Der Rat stimmte zu, zwei Angebote für die Vollernte und Wiederbepflanzung einzuholen und den wirtschaftlichsten Anbieter zu beauftragen.
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