Warum die FUW nicht bei der Podiumsdiskussion mitmacht
Die Gruppierung hat die Einladung der Jungbürger zur Kommunalwahl-Veranstaltung in Jettingen-Scheppach abgelehnt. Hier erläutert sie ihre Gründe.
Die Jungbürger veranstalten am Montag, 2. März, um 19 Uhr (Einlass ab 18.30 Uhr) in der Turnhalle Jettingen eine Podiumsdiskussion zur Kommunalwahl. Teilnehmen werden Bürgermeisterkandidat Michael Fritz (CSU), Philipp Beißbarth (Grüne), Josef Seibold (Jungbürger) und Rudolf Ristl (Linke). Eingeladen worden seien alle Parteien beziehungsweise Vereine und Bürgermeisterkandidaten, die sich am 15. März in JettingenScheppach zur Wahl stellen. „Leider nahm eine Gruppierung unsere Einladung zum konstruktiven Austausch über die Zukunft der Gemeinde nicht an“, heißt es vonseiten der Jungbürger. Dabei geht es um die FUW.
Diese Gruppierung teilt auf Anfrage unserer Zeitung ihre Gründe dafür mit. Vergleiche man das Wahlprogramm sämtlicher politischer Gruppierungen, so stelle man fest, dass die Ziele fast identisch seien. Das sei nicht weiter verwunderlich, „denn alle Parteien und Vereine sprechen über dieselben Bürger in derselben Marktgemeinde, über die gleichen geografischen Gegebenheiten, die gleiche Altersstruktur der Bevölkerung, die gleichen finanziellen Möglichkeiten und die gleichen bereits auf den Weg gebrachten Großprojekte, die den kommenden Marktgemeinderat beschäftigen werden. Alle Vereine und Parteien schreiben sich auf ihre Fahnen, nur das Beste für den Bürger zu wollen, und das darf man ihnen allen auch so glauben.“ Man könne also darauf hoffen, dass die Zusammenarbeit im künftigen Marktgemeinderat reibungslos und produktiv verlaufe, denn alle Bewerber um das Amt im Gremium oder als Bürgermeister verfolgten gleiche Ziele.
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