Wenn Heuschnupfen die Frühlingsgefühle trübt
Viele klagen gegenwärtig über Heuschnupfen. Die Beschwerden gingen für viele schon im Februar los. Betroffene sollten mit der Behandlung nicht zögern
Der Regen vom Wochenende hat etwas Erleichterung gebracht. Dennoch klagen viele Landkreisbürger in diesem Frühling derzeit über brennende Augen und Heuschnupfen, denn im Freien fliegen die bösen Pollen. Sie machen vielen Menschen das Leben schwer. „Die Allergien nehmen zu“, bestätigt die Krumbacher Allergologin Dr. Ildiko Sugar-Bunk, „vor allem bei jugendlichen Patienten“. Aber auch bei Senioren sei eine Steigerung der Allergien zu beobachten, ist von Herbert Renz, Facharzt für Lungen- und Bronchialheilkunde, Innere Medizin und Allergologie in Günzburg, zu erfahren. Triefnasen, Augenbrennen und Niesattacken sind die Begleiterscheinungen.
„Heuer ging es mit den allergischen Beschwerden schon im Februar los“, sagt Dr. Ildiko Sugar-Bunk. Die erste Anlaufstelle sei dann meist die Apotheke, wo es zahlreiche frei verkäufliche Präparate gegen Heuschnupfenbeschwerden gibt. Bei manchen könnten diese Medikamente die Beschwerden lindern. Doch andere wiederum haben nach Worten der Medizinerin so starke Probleme, dass sie sich trotz der Medikamente kaum im Freien aufhalten können.
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