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Winterdienst
30.11.2011

Prall gefüllte Salzsilos

Jeweils 25 Tonnen Streusalz lagern in den beiden Silos beim ehemaligen Bauhof der Gemeinde Kötz. Ein Silo ist allerdings undicht und muss ersetzt werden, sobald es leer ist. Die Gemeinde kauft deshalb ein neues Silo.
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Gemeinde Kötz gibt 9200 Euro für Streusalz aus. Die beiden alten Behälter müssen mittelfristig weichen

Kötz Die Gemeinde Kötz geht, was die Streusalzvorräte betrifft, gut vorbereitet in den Winter. Die beiden alten Salzsilos im ehemaligen Bauhof sind mit insgesamt rund 50 Tonnen Streusalz gefüllt, ein weiterer Behälter, der bis zu 32 Tonnen fasst, wird gekauft. 9200 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer hat der Bauausschuss des Gemeinderates dafür bewilligt. Das neue Silo wird im ehemaligen Betriebshof der Lechwerke aufgestellt, wohin der kommunale Bauhof im Frühling 2009 umgesiedelt ist.

Bis Mitte des Jahres 2013 müssen auch die beiden alten Salzbehälter aus dem ehemaligen Bauhof hinter der Alois-Kober-Schule weichen, denn die Gemeinde Kötz hat den ehemaligen Bauhof an einen Großkötzer Handwerksbetrieb verkauft. Nach dem Auszug des Bauhofteams, das mit Werkstatt und Geräten im Mai 2009 in den ehemaligen Betriebshof der Lechwerke umgesiedelt war, hatte die Gemeinde das leer stehende Gebäude gut als Zwischenlager für Utensilien des Großkötzer Kindergartens brauchen können, der während der Um- und Neubauzeit provisorisch nach Kleinkötz umgezogen war.

Mit der Fertigstellung des Kinderhauses zu Beginn des Jahres 2011 wurde dieses Zwischenlager nicht mehr gebraucht, der Rollladen- und Jalousiebaumeister Hans-Jürgen Materne kaufte der Gemeinde den zu klein gewordenen Bauhof ab.

Nur noch bis Mitte 2013

Die beiden alten Salzsilos blieben vorerst, müssen aber, wie Bürgermeister Ernst Walter der Günzburger Zeitung sagte, bis Mitte 2013 weichen. Einer der beiden Behälter, der vor Jahren gebraucht gekauft worden ist, sei ohnehin „recht marode und nicht mehr dicht“, das andere alte Silo wolle man, wenn es leer ist, nach Möglichkeit in den neuen Bauhof auf der anderen Seite der Kreisstraße GZ 5 holen.

Das neue Silo aus korrosionsbeständigem Stahl mit einer speziellen Innenbeschichtung wird gleich im neuen Bauhof aufgestellt. Und es hat, so Ernst Walter, „den großen Vorteil“, dass dafür keine Fundamentierung nötig ist. Das spart nicht nur Kosten, sondern wäre auch günstig „sollte der unwahrscheinliche Fall auftreten“, dass die Gemeinde Kötz den Bauhof auf dem LEW-Gelände aufgeben müsste. Danach sehe es allerdings nicht aus, sagte Walter, im Gegenteil: Die Lechwerke würden das Gelände gern der Kommune verkaufen. Die sehe allerdings aus finanziellen Gründen zumindest momentan davon ab.

Um für Schnee und Glatteis gut gerüstet zu sein, hat sich die Gemeinde Kötz von ihrem Lieferanten schon die Füllung des neuen Salzsilos gesichert, und zwar – unabhängig vom Lieferdatum – „zum normalen Preis von 2500 Euro“, freut sich der Kötzer Bürgermeister. Im vergangenen Jahr, als vielerorts das Streusalz knapp geworden war, habe man bis zu 4000 Euro für die gleiche Menge bezahlen müssen, „das war chaotisch“. Auch in Kötz war das Streugut knapp: „Wir hätten auf jeden Fall vier Silos voll brauchen können“, so Walter im Gespräch mit der Günzburger Zeitung. Er hofft, dass für den kommenden Winter mit dann drei gefüllten Silos gut vorgesorgt ist. Und wenn der noch brauchbare alte Behälter vom ehemaligen Bauhofgelände umgezogen ist, könne man später auch noch über den Kauf eines dritten Silos nachdenken.

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