Zukunftsweisend
Lob für die Neu- und Umbaupläne der Firma AL-KO am Standort in Klein- und Großkötz
Kötz Drei Bauanträge, bei denen jeweils eine Befreiung von den Festsetzungen in den jeweiligen Bebauungsplänen notwendig war, hatte der Kötzer Bauausschuss am Donnerstag auf dem Tisch. Dreimal gab es die gewünschten Befreiungen, wobei zwei Projekte im Gremium herausgehoben wurden: Die Firma AL-KO will in Großkötz ihre Gebäude schrittweise umstrukturieren und dort Verwaltung und Entwicklung konzentrieren, während die Schwerpunkte Produktion, Reparatur und Verkauf in Kleinkötz ausgebaut werden, wie Bürgermeister Ernst Walter sagte.
„Zukunftsweisend“ sei es, so sagte Gemeinderat Gerhard Stapf, „wenn eine Firma in Kötz so investiert“. Grundlage waren die beiden von AL-KO vorgelegten Bauanträgen auf Neubau eines Kantinen- und Schulungsgebäudes in Großkötz und auf Neubau eines Servicezentrums in Kleinkötz. Dass das 1931 von Alois Kober in Großkötz gegründete Unternehmen, das mittlerweile als AL-KO Kober Group an etwa 50 Standorten weltweit agiert, auch in Zukunft seinem Ursprungsort Kötz treu bleiben will, hörten die Mitglieder des Bauausschusses gern vom Kötzer Bürgermeister.
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