Wie sich der SC Bubesheim vor Saisonstart neu aufstellt
Plus Der Vorjahreszwölfte möchte sich verbessern und zu einer bewährten Spielweise zurückfinden. Dazu krempeltder neue Spielertrainer einiges um und findet auch sich selbst in einer neuen Rolle wieder.
Die Richtung ist klar: „Ich erwarte von der Mannschaft eine Reaktion auf die Vorsaison“, sagt Bubesheims neuer Spielertrainer Matthias Schuster. Im vergangenen Jahr wurde das Team Zwölfter, ein konkretes sportliches Ziel gibt es bis auf den Klassenerhalt nicht. Der 26-Jährige ist seit diesem Sommer Spielertrainer beim Bezirksligisten und kommt vom TSV Meitingen. Er will einiges neugestalten - und in einem Bereich zu Altbewährtem zurück.
„Wir wollen Spaß am Fußball haben und die Leute sollen wieder gerne nach Bubesheim zum Sportplatz kommen, weil dort Fußball gespielt wird und die Jungs Spaß machen.“ Das Team ist vor etwas über einem Monat in die Vorbereitung eingestiegen, seitdem musste sich einiges finden. Schuster hatte erst mal nur ein Ziel: „Ich wollte die Jungs fit kriegen.“ Bei einigen Spielern hatte er anfangs das Gefühl, dass sie keine 90 Minuten durchhalten. Das ändert sich nun. „Langsam kommen wir dahin und haben jetzt zwölf bis 14 Spieler, die 90 Minuten spielen können.“
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