Michael Fischer: "Als Schlagerstar sieht mich hier keiner. Nicht mal ich selbst"
Plus Schlagerfans fiebern dem Frühjahrstanz entgegen, wenn Michael Fischer die Kapuzinerhalle in Burgau anheizt. Warum er nervös ist, verrät er im Interview.
Herr Fischer, am Samstag haben Sie ja einen Heimvorteil. Wie weit ist denn der Weg von ihrem Wohnhaus zur Kapuzinerhalle und gibt es noch weitere Gründe, warum das Konzert am Samstag spezieller ist als andere?
Michael Fischer: Da liegen, glaub ich, nur gefühlt 800 Meter Luftlinie dazwischen. In Burgau zu spielen ist für mich natürlich jedes Mal etwas ganz Besonderes. Gerade in der Heimat möchte man keine Fehler machen und alles so perfekt wie möglich gestalten. Das wiederum lässt einen dann schon ein wenig nervöser werden als sonst.
Zehntausende Fans füllten schon die Hallen bei ihren großen Schlagerpartys in Städten wie Bochum, Gelsenkirchen und Oberhausen. Und trotzdem leben Sie nicht in München, Köln oder Dortmund. Warum lässt Sie Burgau nicht los?
Fischer: Heimat bleibt eben Heimat. Ich bin hier geboren und aufgewachsen und finde es nirgendwo so schön und angenehm zu leben wie in Burgau. Man hat hier alles was man braucht.
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