Burgauer Harfenistin: "Musizieren kann wie Extremsport sein"
Harfenistin Lea Maria Löffler gewinnt den zweiten Platz des International Harp Contest in Israel. Über den Preis und ihr Leben als Musikerin spricht sie im Interview.
Ist Israel eine Reise wert?
Lea Maria Löffler: Auf jeden Fall. Das war meine erste Reise nach Israel. Besonders angesprochen haben mich die große Vielfalt der Menschen sowie die Natur und die Geschichte des Landes. Da ich während meines Aufenthalts in Israel aufgrund des Wettbewerbs sehr eingespannt war, möchte ich unbedingt noch einmal dorthin reisen, um noch mehr Eindrücke vom Land zu bekommen.
Welche Rolle spielt Israel und die damit verbundenen Erfolge in ihrem bisherigen Leben?
Löffler: Eine sehr große. Der International Harp Contest in Israel gehört neben dem USA International Harp Competition und dem ARD-Wettbewerb in München zu den größten und bedeutendsten Wettbewerben für Harfe überhaupt. Unter den Preisträgern zu sein, öffnet einem in der weiteren beruflichen Laufbahn viele Türen.
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