Neues Theater Burgau beschäftigt sich mit dem Roboter als Traummann
Plus Die aktuelle Komödie im Burgauer Theater bewegt sich auf dem Grat zwischen klassischem Beziehungsstück und futuristischen Möglichkeiten. So war die Premiere.
Es gab viel zu lachen bei der Premiere der Komödie „Der vollkommene Partner“ im Neuen Theater Burgau. In einer frühen Phase der Inszenierung des Stücks des kroatischen Autors Miro Gavran lachte ausschließlich der weibliche Teil des Premierenpublikums. Es ging um die Frage, ob die Frau des 21. Jahrhunderts sich mit der männlichen Mittelmäßigkeit abfinden müsse? Die weibliche Konkurrenz, so verkündete es die Wissenschaftlerin Barbara, sei groß, das Angebot an brauchbaren Männern hingegen lausig. Männer stellten so ihre Ansprüche, böten aber fast keine Gegenleistung.
Kein Wunder also, dass Tina, die gerade ihre Beziehung mit Philipp beendet hat, sich von Barbaras Angebot locken lässt, es einmal mit einem ganz auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Mann zu probieren. Der Wunschmann wird aber nicht von einer professionellen Partnerschaftsvermittlung gesucht, sondern im Labor geschaffen. Es handelt sich um einen Androiden, einen in Aussehen und Verhalten menschengleichen Roboter, einzurichten und zu steuern über ein Tablet.
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