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27.10.2010

Der Widerstand wächst

Eine symbolische "Sozialstaat-Gedenkstätte" haben Vertreter der DGB-Region Allgäu-Donau-Iller und der verdi-Jugend am gestrigen Dienstagvormittag am Günzburger Wätteplatz errichtet. Sie diskutierten mit Passanten über die "fortschreitende Demontage unseres Sozialstaates", wie DGB-Regionsvorsitzender Werner Gloning sagte. Das Foto zeigt (von links): Franz Hörmann (verdi-Vertrauensmann am Bezirkskrankenhaus), Dieter Amnicht (IG Metall-Vertrauensmann), Helga Springer-Gloning (Günzburger Ortsvorsitzende von verdi und DGB), Arina Machlin (verdi-Jugendsekretärin), Werner Gloning und Sigrid Malik (verdi-Vertrauensfrau am Bezirkskrankenhaus). Foto: Bernhard Weizenegger
Foto: Bernhard Weizenegger

Günzburg Werner Gloning bemüht bei seinen Auftritten derzeit ein durchaus markiges Zitat des deutschen Malers Max Liebermann: "Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte." Der Vorsitzende der Region Allgäu-Donau-Iller im Deutschen Gewerkschaftsbund drückt damit in provokanter Weise seinen Unmut über die "fortschreitende Demontage unseres Sozialstaates" aus.

Mancher Besucher des Wochenmarktes erschrak gestern, als er an diesem idyllischen Herbstmorgen am Günzburger Wätteplatz um die Ecke bog und einem Totenschädel in die leeren Augenhöhlen blickte. "Ich war einmal ein prächtiger Sozialstaat" stand auf dem Plakat, das "Egon" - so wird das Skelett von den Gewerkschaftsvertretern inzwischen liebevoll genannt - in Form einer Todesanzeige präsentierte. Gloning spielt bewusst mit diesem Schocker, der die Menschen aus ihrer Lethargie wecken soll.

Soziale Schieflage

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